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Schon wieder gräbt sich scheintoter Hamster ins Leben zurück!

Es gibt immer wieder solche oder auch ähnlich klingende, unglaubliche Erlebnisse mit Tieren. In wie weit diese wirklich immer den Tatsachen entsprechen sein nun einmal dahin gestellt. Immerhin taucht bei den Herrschaften von der Insel auch immer wieder ein Urgetüm mit Namen Nessie aus den tiefen eines dunklen Sees auf, aber auch hier ist wohl die Frage nach der Glaubwürdigkeit ein wenig nach hinten zu stellen. Insofern bleibt auch bei dem folgenden Bericht wohl die wirklich Wahrheit ein ewiges Geheimnis der eigentlichen Autoren.
Aber entscheiden und vor allem lesen Sie einfach selbst, was für eine abenteuerliche Geschichte diesmal wieder in den Tageszeitungen eines kleinen Inselvolkes geschrieben stand, sie wurde uns freundlicherweise von Barbara Iseli aus der Schweiz zur Verfügung gestellt.

London (sda/dpa). Zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten hat sich in Manchester ein bereits beerdigter Hamster aus seinem 60 Zentimeter tiefen Grab befreit. Nach einem Bericht der Zeitung «The Times» vom Freitag hatte ein neun Jahre altes Mädchen ihren Goldhamster Claudia begraben.
Zuvor hatte sie gemeinsam mit ihrer Mutter den Tod des reglos in seinem Käfig liegenden drei Jahre alten Tieres diagnostiziert. Tatsächlich sei Claudia wegen der Kälte jedoch nur in den Winterschlaf gefallen.
Der Hamster habe sich nach der Beerdigung wieder nach oben ans Tageslicht gegraben, zwei Gärten, zwei Zäune und eine belebte Strasse überwunden und dann an der Hintertür des Hauses Einlass begehrt. Der Hamster sei daher in Erinnerung an den Entfesselungskünstler in Houdini umgetauft worden.
Erst im Oktober war britischen Medienberichten zufolge der Hamster Hammy auf ähnliche Weise ebenfalls in Manchester seiner kühlen Gruft entstiegen.

Auf wunderbare Weise blieb auch Hamster Delilah aus Strood (Grafschaft Kent) unter den Lebenden. Dem Bericht der «Times» vom Freitag zufolge kam das Tier nach einem Zimmerbrand wieder zu sich, als Feuerwehrleute ihm Sauerstoff in den Mund bliesen.

dpa, 19.01.2000

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