Hallo allerseits, sorry erstmal, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich bin total im Examensstress und dann noch mein "Untermieter".. Wo wir denn auch beim Thema wären: sofern ich das einschätzen kann, geht es ihm ziemlich gut. Es ist nur etwas schwierig mit ihm, da er extrem scheu ist und nur nachts aus seinem Bau kommt. Ich habe ihn -leider- in einer umgebauten Voliere untergebracht, deren eine Hälfte mit Sand bedeckt ist, der ca. einen hlaben Meter tief ist und das hat er denn nach ca. einer Woche entdeckt und sich auch mal gleich komplett eingegraben-zum Leidwesen des TA´,s, da man ihn jetzt sehr schwer findet. Aber dem Hamster gefällt es offensichtlich Naja und so kann er sich nicht so einfach und schnell an uns gewöhnen und bleibt hoffentlich so scheu, damit er spätestens im Frühjahr wieder sich eine neue Bleibe suchen kann. Er frisst auch schon wieder recht ordentlich, und ja ich habe auch schon Bekanntschaft mit seinen Zähnen gemacht. Bevor er sich unterirdisch sozusagen häuslich eingerichtet hat, hatte er in der anderen Hälfte der Voliere ein großes Nest aus Stroh und als ich ihm in die eine Ecke Futter legen wollte, in der Meinung, er würde schlafen, stürzte er plötzlich hervor und biss mir aber heftig in den Daumen-entweder habe ich trotz Händewaschen noch nach meinem Dsungaren gerochen oder er hat mich für den bösen TA, der ihm die ersten Tage immer Spritzen zum Aufpäppeln gab, gehalten. Naja, er ließ dann doch los und flüchtete sofort. Inzwischen wie gesagt, hat er sich eingebuddelt und lässt sich nicht mehr tagsüber bzw. abends sehen. Daher ist es mit Photos etwas schwierig, ganz davon abgesehen, dass ich nicht mal eine Kamera besitze. LG Smurf