Hallo zusammen! Im Lokalteil unserer Zeitung konnte man diese Woche eine traurige Sensation lesen. Vielleicht auch anderswo? Der Hund eines Tierfreundes schnüffelte beim abendlichen Gassigehen besonders intensiv und aufgeregt neben einem Altglascontainer. Bei näherem Hinsehen entpuppte sich ein Hamster in einem zugeschraubten Glas als Grund für die Aufregung. Der Ärmste konnte gerade noch vor dem Ersticken gerettet werden. Wie gemein! Und ausgerechnet ein Hund rettet ihn, wo man doch immer so gut aufpassen muss, dass Hund und Hamster sich nichts tun. Ein bisschen paradox. Gruß Annette
Hi Annette, da hast du wohl recht... Ich bin sehr froh, dass der Mensch mit seinem Hund gerade da entlanggegangen ist! Was sind das nur für Menschen, die ein Tier so dem Tod überlassen - statt dann wenigstens den Mut zu haben und sich beim Tierheim zu melden. LG Sylvi
Hallo Annette, wie grausam ist das denn? Ein Tier auszusetzen finde ich schon das allerletzte, aber das es dabei auch noch so qualvoll und langsam sterben soll, ist der Gipfel. Bei sowas kommen mir immer die Tränen und ich weiß nie, ob aus Wut oder Trauer. Hoffentlich findet das Hamsterchen jetzt einen guten Platz, bei Menschen die Tiere zu schätzen wissen. - "Solange Menschen denken das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen das Menschen nicht denken" - Paßt hier mal wieder besonders gut. LG Julia