Hi Evelyn, rein gefühlsmäßig würde ich dir raten, den Kleinen zu trennen, aber ehrlich gesagt weiss ich auch nicht genau, wie wichtig mit 14 Tagen die Muttermilch noch für ihn ist. Kriegt er überhaupt noch welche? Säugt Buffy die anderen bzw. alle noch? Sorry, bei mir ist das so lange her, dass wir Hamsternachwuchs hatten... Wenn die anderen ihn aber massiv attackieren, hat er wohl schlecht Chancen? Übrigens meine ich, für Frischfutter ist es eigentlichnoch zu früh? Lies mal in der Übersicht unter Zucht - Hamsternachwuchs. Zu Handaufzucht ist rechts ein Link:
Zitat: Sind die Junghamster bereits etwas älter (ca. 10-14 Tage) und können schon selbstständig Nahrung aufnehmen, kann man auch Sämereien (Wellensittichfutter), Haferflocken, in Milch eingeweichtes Vollkornbrot (Milch abschütten!) anbieten. Sehr beliebt und somit auch schon zu einiger Berühmtheit gelangt ist z. B. auch Lomanis Brei. Wasser oder Frischfutter dürfen die Kleinen jetzt noch nicht bekommen, einzig geschälte und anfangs evtl. auch geriebene Karotte kann ohne Bedenken verfüttert werden. Eine Rotlichtlampe oder Stallleuchte sorgt für die nötige Nestwärme Neben der Versorgung mit Nahrung, ist auch (Nest-)Wärme eine wichtiger Punkt bei der Aufzucht von Hand. Am besten funktioniert das mit einer Rotlichtlampe oder Stallleuchte, wie sie z. B. in Schweineställen zu finden ist, da sie besonders für Tiere geeignet ist und nicht so heiß wird wie die handelsüblichen Rotlichtlampen.
Wenn ich das so lese, denke ich, wenn du etwas mehr Zeit erübrigen kannst, wäre es wohl die beste Lösung für den kleinen Albino. Ich hoffe aber, es äußern sich noch ein oder zwei Aufzuchterfahrenere. LG Sylvi