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Hamster verhindert Start einer AUA-Maschine

Hamster kurz vor Zwischenlandung entflohen
Kurz vor der Zwischenlandung in Innsbruck hatte ein Passagier bei der Crew gemeldet, dass ihm das Tier entflohen sei. Der Mann habe einen Hamster an Bord gebracht, obwohl Nagetiere aus Sicherheitsgründen nicht ins Flugzeug dürfen, sagte eine AUA-Sprecherin.

Mangelnde Sicherheitskontrollen
Dass das Tier an Bord geschmuggelt werden konnte, sei auf einen Fehler bei den Sicherheitskontrollen in Palma zurückzuführen. Nach der Landung in Innsbruck mussten alle Passagiere aussteigen. Das Flugzeug wurde aus Sicherheitsgründen durchsucht.

Gefahr von durchbissenen Kabeln
Wegen der Gefahr von durchbissenen Kabeln musste ein Teil der Passagiere nach dem Zwischenstopp in Tirol in Bussen weiter nach Graz transportiert werden.

Passagiere mit Bussen nach Graz gebracht
Für jene Passagiere, die ihren Flug eigentlich noch nach Graz fortsetzen wollten, habe man deswegen Busse organisiert, sagte die Fluglinien-Sprecherin. Das habe einige Stunden gedauert, die Betroffenen seien bereits auf dem Weg. Zudem habe man für den nächsten planmäßigen Flug eine Ersatzmaschine nach Palma schicken müssen.


Maschine wird in Wien komplet durchgecheckt - Keine Spur vom Hamster
Die Boeing ist inzwischen ohne Passagiere nach Wien überstellt worden. Dort muss die Maschine komplett durchgecheckt werden. Vom Hamster fehlt noch jede Spur.

Für den Tierbesitzer könnte das Ganze teuer werden. Die AUA prüft, ob der Mann für den doch erheblichen Schaden durch den Zwangsstopp aufkommen muss.

tirol@orf.at - Meldung vom 29.9.2006

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